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... Pflege
Pflegebedürftig?
- Informationen vor Ort
Beratung hinsichtlich unterstützender Hilfemöglichkeiten für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörigen insbesondere bzgl. des Verbleibens im häuslichen Umfeld sowie Kontaktvermittlung zu bewilligenden Stellen finanzieller Hilfen. Um betroffenen Personen konkrete Auskünfte und Hilfestellungen zu geben. Diese kann telefonisch, schriftlich oder persönlich erfolgen.
Die Beratung wird kostenfrei angeboten.
Stadtverwaltung Herzogenrath
Amt 50, Sozialamt
Rathausplatz 1
52134 Herzogenrath
Ansprechpartnerin: Frau Margit Keller
Telefon: 02406-83-440
E-Mail: margit.keller(at)herzogenrath.de
In der StädteRegion Aachen
Anschrift:
StädteRegion Aachen
Zollernstraße 10
52070 Aachen
Ansprechpartnerin:
Frau Ute Wentz, Zimmer A407
Telefon: +49 241-5198-5012
E-Mail: pflegeberatung(at)staedteregion-aachen.de
Internet: http://bportal.staedteregion-aachen.de/staedteregion-a-z/-/egov-bis-search/employee/139040
Hinweise aus dem Internet zu Pflegestützpunkte in der Städteregion: http://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/amt-fuer-soziale-angelegenheiten-a-50/pflegestuetzpunkte/
Pflegeportal für die StädteRegion Aachen
Die Interessen und Bedürfnisse derjenigen, die eine stationäre Einrichtung, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung, einen ambulanten Dienst oder sonstige Unterstützungs- und Hilfeangebote in Anspruch nehmen möchten oder müssen, verdienen besondere Beachtung.
Ziel des Pflegeportals ist es einerseits, die vielfältigen Hilfe-, Pflege- und Unterstützungsangebote in der StädteRegion Aachen vorzustellen, aber andererseits auch eine Vielzahl von Informationen um diese Themen herum hier bereit zu halten.
Kontakt:
Amt für Soziales und Senioren
Zollernstraße 10
2070 Aachen
E-Mail: pflegeportal(at)staedteregion-aachen.de
Link zum Pflegeportal: https://www.pflege-regio-aachen.de/Willkommen.html
Pflegestützpunkt NRW im Haus der AOK-Aachen
Kontakt:
Karlshof am Markt
52062 Aachen
Telefon: 0241-464281
E-Mail: pflegestuetzpunkt-aachen(at)rh.aok.de
Unterstützung im Alltag
Wenn Sie pflegebedürftig sind und mindestens Pflegegrad 1 haben, können Sie Leistungen anerkannter Anbieter in Anspruch nehmen und den Entlastungsbetrag von 125 € monatlich für die entstehenden Kosten einsetzen. Diese können auch über die Nachbarschaftshilfe geleistet werden.
Hierzu gehören folgende Aufgabenbereiche:
- Unterstützung bei Freizeitaktivitäten
- Hilfestellung bei der hauswirtschaftlichen Versorgung
Bitte beachten Sie, dass die Hilfeleistung zweckgebunden sind und nicht durch Verwandte (bis 2. Grades) oder durch Menschen die im selben Haushalt leben ausgeführt werden dürfen. Achten Sie auch auf die zeitliche Begrenzung.
Professionelle Angebote in Ihrer Nähe finden Sie auf der Seite durch Klick auf den nachstehenden Link.
Link (bitte anklicken): https://angebotsfinder.nrw.de/uia/angebotsfinder
Kostenfreie Pflegekurse für pflegende Angehörige
im Marienhospital Aachen
Wird ein Mensch pflegebedürftig, dann verändert sich sein Leben – aber auch das seiner Angehörigen.
Die plötzlich veränderte Lebenssituation ist häufig eine Herausforderung, bei der viele Fragen entstehen und Entscheidungen getroffen werden müssen.
Dabei möchten wir Sie hier im Marienhospital Aachen gerne unterstützen. Damit Sie gut auf die Pflegesituation zu Hause vorbereitet sind, bieten wir Ihnen individuelle Beratung und Begleitung sowie praktische Hilfen zur Pflege an. Wir möchten Ihnen und Ihrem Angehörigen die häusliche
Pflege erleichtern.
Pflegetraining am Bett
Wir üben schon im Krankenhaus mit Ihnen alltägliche Aktivitäten wie zum Beispiel das Aufstehen aus dem Bett, Körperhygiene, Essen und Trinken oder den Gang zur Toilette und geben Ihnen Rat im Umgang mit eventuell erforderlichen Hilfsmitteln.
Pflegetraining zu Hause
Auch nach dem Krankenhausaufenthalt bieten wir Ihnen weiter unsere Hilfe an. Auf Wunsch besuchen wir Sie auch
gerne zu Hause und geben Ihnen in Ihrem Umfeld eine individuelle Anleitung.
Alle Angebote sind kostenlos und können unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit in Anspruch genommen werden.
Inhalte der Pflegekurse
- Selbstmanagement im Umgang mit Angehörigen
- Pflegetechniken und Pflegehandlungen
- Umgang mit Hilfsmitteln
- Austausch und Reflektion mit anderen Betroffenen
- Netzwerkarbeit
- Leistungen des Gesundheitssystems
Kontakt:
Pflegetrainerin "Familiale Pflege" Frau Maria Macias-Göbbels, Gesundheits- und Krankenpflegerin
Telefon: 0241/6006-2441
E-Mail: maria.macias-goebbels(at)marienhospital.de
Pflege von nahen Angehörigen und VdK-TV
Wenn ein naher Angehöriger pflegebedürftig wird, ist das immer einer emotionale Ausnahmesituation. Zeitgleich stellen sich auch viele Fragen.
Bei einigen Fragen helfen Ihnen auch einige Kurzfilmbeiträge im VdK-TV. Wählen Sie Ihren Wunschbeitrag aus.
Internet: http://vdktv.de/category/ratgeber-und-recht/pflege/
Pflegegeld: Monatlicher Zuschuss
Bei häuslicher Pflege haben Sie ab Pflegegrad 2 Anspruch auf Pflegegeld, das Anfang 2024 erhöht wurde.
Das Pflegegeld ist nicht zweckgebunden, die Höhe hängt vom Pflegegrad ab:
Neue Pflegegeldsätze ab 2024
Pflegegrad 1 = 0 €
Pflegegrad 2 = 332,- €
Pflegegrad 3 = 573,- €
Pflegegrad 4 = 765,- €
Pflegegrad 5 = 947,- €
Der Entlastungsbetrag zusätzlich von monatlich 125,- € pro Monat.
Hierzu erhalten Pflegebedürftige aller Pflegegrade ein festes Budget von 125 Euro pro Monat (1.500 Euro jährlich). Als Sachleistung wird das Geld nicht direkt an den Pflegebedürftigen gezahlt, sondern kann von Dienstleistern mit der Pflegekasse abgerechnet werden. Die Entlastungsleistungen können auch angespart werden, da sie nicht automatisch mit dem Monatsende verfallen.
Ausführliche Informationen zum Entlastungesbetrag erhalten Sie über diesen Link:
https://www.pflegehilfe.org/zusaetzliche-betreuungs-entlastungsleistungen?utm_source=newsletter&utm_medium=content&utm_campaign=10-01-24_Gruppe-3-4-9_Info-Zu&utm_term=entlastungsbetrag#verwendung
Tipps für die MDK-Begutachtung
Gehen wir einmal davon aus, dass Sie den Antrag auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit bzw. Leistungen aus der Pflegeversicherung bereits bei der Pflegekasse gestellt haben. Hierzu reicht in der Regel ein Anruf bei der zuständigen Pflegkasse aus. Nun kündigt sich der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) zur Prüfung an. Was heißt das eigentlich und was sollte man beachten?
Wir haben für Sie ein Informationsblatt (2 Seiten) zusammengestellt, damit Sie sich auf den Begutachtungstermin in Ruhe vorbereiten können. Das Info-Blatt können Sie per Download herunterladen.
VdK-Broschüre "Pflege zu Hause - Was muss ich wissen?"
Alles, was Sie auf die Nächstenpflege vorbereitet | Januar 2024
Link zum Download der Broschüre: https://www.soziallotse-merkstein.de/media/Pflege/VdK-Ratgeber%20N%C3%A4chstenpflege%20(2).pdf
Beratungsangebot der AWO
Individuelle Beratung zu folgenden Themen:
- Hilfe beim Ausfüllen von Rentenanträgen
- Beantragung eines Schwerbehindertenausweises
- Pflegegrad beantragen (für alle Kassen)
Anschrift:
Herr Reinhold Hauser
Breslauer Straße 4
D-52134 Herzogenrath-Merkstein
Telefon: 02406-64237 (zur Terminvereinbarung)
Fester Beratungstermin bei der AWO: Jeder erster Montag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Telefon: 02406-979892
Das Fachteam der AWO-Pflege- und Seniorenberatung
erläutert Sachverhalte online, telefonisch und per Video-Chat.
Hilfe vor Ort wird aufgezeigt.
Lebensgestaltung im Alter - Pflegende Angehörige - Pflegeversicherung
Pflege zu Hause - Pflege im Heim - Rechtliches, Arbeit und Versicherung
Einzelne Informationsblätter auf der Homepage, die auch vorgelesen werden:
- Die Pflegebedürftigkeit ab 2017
- Der Pflegegrad 1
- Die Pflegegrade 2 bis 5
- Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung
- Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung
- Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick
- Die Pflegefachleistung
- Die häusliche Krankenpflege und die Übergangspflege
- Entlastungsbetrag
- Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
- Verhinderungspflege
- Tagespflege
- Kurzzeitpflege
- Stationäre Pflege
- Wohnen im Alter
- Leistungen der Pflegeversicherung für Angehörige
- Schulung pflegender Angehöriger
- Pflegezeitgesetz
- Soziale Absicherung
- Die Hilfe zur Pflege
- Der Schwerbehindertenausweis
- Der Hausnotruf
- Die Vorsorgemöglichkeiten
- Die Versorgungsangebote in der letzten Lebensphase
In den letzten Jahren haben sich Leistungen und Ansprüche in der Sozialversicherung stark verändert.
Mit dem Gesetz zur besseren Vereinbarung von Familie, Pflege und Beruf erhalten pflegende Angehörige einen rechtlichen Anspruch auf Unterstützungsmöglichkeiten im Beruf.
Durch die Veränderungen in der Pflegeversicherung wird die Pflegebedürftigkeit neu beschrieben und in fünf Pflegegrade eingeteilt. Für die Begutachtung der Pflegebedürftigkeit wurde eine neue Methode entwickelt. Mit dem Begutachtungsverfahren wird jeder Mensch, der einen Antrag auf Pflegeleistungen stellt, gleichermaßen bewertet. Der Unterstützungsbedarf soll so besser beurteilt werden.
- Der Link zur Beratung : https://www.awo-pflegeberatung.de
- Link zu den Informationsblättern der oben aufgezählten Themen (siehe Spiegelstriche), die auch vorgelesen werden:
https://www.awo-pflegeberatung.de/pflegeratgeber/informationsblaetter
- Kostenlose Telefonnummer des Expertenteams: 0800 60 70 110
Ambulante Pflege bei der AWO Herzogenrath
In Herzogenrath bietet die Arbeiterwohlfahrt das Angebot der ambulanten Pflege an. Diese ermöglicht es Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf länger in ihrer Häuslichkeit zu verweilen. Gemeinsam mit den Angehörigen wird besprochen, welche Leistungen durch das Fachpersonal des Pflegedienstes übernommen werden können.
Ansprechpartner/In für alle offenen Fragen sind die Pflegedienstleitungen
- Herr Teumer und Frau Schmidt.
- Diese stehen Ihnen Montag bis Freitag in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr unter der Telefonnummer 02406/666190 zur Verfügung
Tagespflegehäuser der AWO in Alsdorf und Herzogenrath
Die Häuser verfügen über 15 bzw. 16 Plätze für Senioren mit einem Pflegegrad. Die Kosten / Kostenübernahme bitte mit den Häusern absprechen. Ein Fahrdienst wird auf Wunsch gestellt. Unsere Gäste erhalten bei uns Frühstück, Mittagessen und zum Nachmittag Kaffee und Kuchen. Ausreichend Getränke und auch Zwischenmahlzeiten stehen jederzeit zur Verfügung.
Bei uns können neue soziale Kontakte geknüpft werden und der Tag ist mit unterschiedlichen Aktivitäten strukturiert.
Alsdorf Öffungszeiten: Anschrift: Telefon: 02404 / 9140410 |
Herzogenrath Telefon: 02406-66619-14 oder - 15 |
Tagespflege im Zentrum von Herzogenrath
verve sind Projektentwickler und Betreiber für innovative Pflegeeinrichtungen und Wohnformen für Senioren. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Wissen aus Projektmanagement, Projektentwicklung, Pflege und Gesundheitsökonomie wollen sie Antworten auf aktuelle und zukünftige gesellschaftsrelevante Themen wie z.B. demographischer Wandel und Fachkräftemangel in der Pflege anbieten.
Ihr Angebot beläuft sich auf 23 Tagespflegeplätze. Im Angebot befindet sich auch die Beförderung durch einen Fahrdienst.
Verpflegung: Frühstück nach eigenen Wünschen, Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag
Kontakt:
Telefon: 02406 - 92 53 61 0
E-Mail: kontakt(at)verve.care
Link zur Homepage: https://www.verve.care/
Ambulanter Hospizdienst der Aachener Caritasdienste Region AC
Schwere, unheilbare Krankheiten fordern Betroffene und ihre Angehörigen oder Freunde häufig über ihre Grenzen hinaus. Viele Ängste und Fragen können entstehen: Wird ein Leben bis zuletzt in Würde und Schmerzfreiheit möglich sein? Gibt es Menschen, die für mich da sind? Wo finde ich Information, Beratung und Unterstützung?
Wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen von schwerer Krankheit betroffen ist, bieten wir Ihnen:
- Beratung und Information über Unterstützungsmöglichkeiten durch unsere hauptamtlichen Koordinatorinnen.
- Information über Schmerztherapie.
- Regelmäßige und verlässliche Besuche bei Ihnen zu Hause durch unsere ausgebildeten ehrenamtlichen Hospizmitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Bereitschaft zum offenen Gespräch und zum Zuhören, Unterstützung für die Betroffenen und Angehörigen
- Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Leben, Sterben, Abschied und Trauer.
- Trauerbegleitung
- Trauergesprächskreis
- Trauercafé (offene Gesprächsrunde)
- Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiterin und Mitarbeiter.
- Das „Hospizforum“ – eine Vortragsreihe zu hospizrelevanten Themen
Kontakt:
Bettendorfer Straße 30
52447 Alsdorf
E-Mail: info(at)hospizdienst-acd-regio.de
Internet: http://hospizdienst-acd-regio.de/
Erreichbar: Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Hospiz- und Palliativdienst "DaSein" der Malteser
Ansprechpartner: Herr Michael Genten
Telefon: 0241-9670-123
Internet: https://www.malteser.de/standorte/aachen/dienstleistungen.html#c761066
Ambulanter Pflegehospizdienst Eschweiler/Stolberg
Die meisten schwerstkranken Menschen möchten ihre letzte Lebensphase zu Hause verbringen. Ambulante Hospizdienste wurden eingerichtet, um diesen Menschen eine größtmögliche Lebensqualität in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.
Unsere HospizhelferInnen bieten seit 1998 Schwerstkranken und Sterbenden Begleitung an, seit 2010 unter dem Namen Ambulanter Hospizienst Eschweiler/Stolberg e.V.
Unsere Aufgaben sehen wir in der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden entsprechend ihrer körperlichen, geistigen, seelischen, spirituellen und sozialen Bedürfnisse.
Kontakt:
Marienstraße 7
52249 Eschweiler
Telefon: 02403-505381
Bürozeiten:
Dienstag und Donnerstag: 15 Uhr bis 17 Uhr
Außerhalb der Bürozeiten in Eschweiler und Stolberg sprechen Sie uns bitte eine Nachricht auf unser Hospiztelefon
mit der Nummer (02403) 50 53 81. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört.
Internet: http://ahd-eschweiler-stolberg.de/wordpress/
Gut Köttenich Intensivpflege Alsdorf
Eine fachliche, patientenorientierte medizinisch-pflegerische Versorgung im Bereich der Beatmungstherapie bis hin zu einer 24-Stunden-Versorgung.
Unter Berücksichtigung von Persönlichkeit, Einstellung, Lebenserfahrung und individueller Situation garantieren wir eine qualitativ hochwertige Umsorgung. Jeder Klient hat eine eigene, abgeschlossene Wohneinheit mit Schlaf-, Wohnzimmer, Küchenzeile und Bad. Alles ist barrierefrei, behindertengerecht und modern eingerichtet. Selbstverständlich kann die Wohnung nach den eigenen Wünschen gestaltet werden.
Anschrift:
Rathausstraße 27
52477 Alsdorf
Ansprechpartner: Herr Rolf Havenith
Telefon: 02404-5988195
E-Mail: alsdorf(at)gk-intensivpflege.de
Pflegelotse und HEIMFINDER NRW
Dieses Online-Portal bietet Angehörigen und Pflegebedürftigen unter anderem einen landesweiten Überblick
- über freie Langzeit- und Kurzzeitpflegeplätze in der Umgebung
- über Pflegeberatungsstellen
- und hilft bei der Suche nach einem geeigneten Pflegedienst in Ihrer Nähe
- und gibt Ihnen weitere wertvolle und zielführende Informationen zu Ihrer Orientierung
Diese Datenbank enthält aktuelle Angaben über freie Pflegeplätze (Kurzzeit- oder Dauerpflegeplätze). Sie haben die Möglichkeit der ortsnahen Suche durch Eingabe der Postleitzahl oder der Ortsangabe. Anschließend erhalten Sie einen Überblick der freien Plätze mit Entfernungsangabe. Die Möglichkeit der Landkartenansicht sorgt für zusätzliche Transparenz.
Hierzu diesen Link bitte anklicken: https://www.heimfinder.nrw.de/
Über das Portal "Pflegelotse" erhalten Sie Informationen zu den unterschiedlichen Versorgungsformen (Ambulante Pflegedienste, stationäre Pflegeeinrichtungen, Angebote zur Unterstützung im Alltag oder häusliche Betreuungsdienste)
Hierzu diesen Link bitte anklicken: https://www.pflegelotse.de/presentation/pl_startseite.aspx
Gute ambulante Pflege erkennen
Gut drei Viertel der 3,4 Millionen pflegebedürftigen Menschen werden zuhause gepflegt. Der ambulante Pflegedienst versorgt dabei rund 830.000 Personen. Jedoch ist es für viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen schwer einzuschätzen, ob die mit einem Pflegedienst vereinbarten Leistungen angemessen sind und richtig durchgeführt werden.
Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat den Ratgeber "Ambulante Pflege - Gute professionelle Pflege erkennen" neu aufgelegt.
Die Leserinnen und Leser erfahren darin zum einen,
- was gute Pflege ist, welche Aspekte guter Pflege unabhängig vom persönlichen Pflegebedarf und den vereinbarten Leistungen gelten,
- was gute Pflegedienste allgemein auszeichnet.
Zudem informiert der Ratgeber darüber, wie man bei Problemen mit dem ambulanten Pflegedienst vorgehen kann und was, wenn man sich tatsächlich trennen muss.
Der Ratgeber kann kostenlos über die Webseite des ZQP bestellt oder als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Internet: www.zqp.de/bestellen
Online-Portal: Pflegewegweiser NRW-für Pflegebedürftige und Angehörige
Das landesweite Online-Portal, welches von der Verbraucherzentrale NRW entwickelt wurde, gibt Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen einen Überblick über die verschiedenen Angebote in NRW. Es ist ein gutes und ergänzendes Angebot zu bereits bestehenden regionalen Informationen.
Klicken Sie hierzu den folgenden Link an: https://www.pflegewegweiser-nrw.de/
Informationen zum Thema Pflege der Verbraucherzentrale
1. Ratgeber über "Pflege zu Hause"
Zuhören, trösten, ermutigen und den Alltag gestalten. Hier berichten Angehörige und geben wertvolle Tipps über die medizinischen und finanziellen Aspekte hinaus. Der Ratgeber kostet 16,90 €, als E-Book 13,99 €.
2. Leitfaden "Pflegefall - was tun?"
Der Leitfaden verfügt u.a. über rechtliche Informationen und Checklisten, die bei der Auswahl eines Pflegedienstes hilfreich sein können. Ebenso gibt derLeitfaden einen Überblick über die Leistungen.
Der Ratgeber hat 184 Seiten und kostet 16,90 €. Stand: August 2020
Kontakt:
Verbraucherzentrale NRW, Beratungsstelle Alsdorf
Luisenstraße 35
52477 Alsdorf
Telefon: 02404-90327-75
E-Mail: alsdorf(at)verbaucherzentrale.nrw
Internet: https://www.verbraucherzentrale.nrw/beratungsstellen/alsdorf
Dialogstelle der Landesregierung für Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung
Die Dialogstelle soll dabei helfen, Streitigkeiten zu schlichten, die bei der Ausgestaltung der Besuchsmöglichkeiten in den stationären Pflegeeinrichtungen und den Einrichtungen der Eingliederungshilfe aufkommen können.
E-Mail-Kontakt (ab sofort): nrwdirekt(at)nrw.de
Telefon: 0211 - 855-5
Weitere Informationen unter: https://www.land.nrw/pressemitteilung/dialogstelle-fuer-pflegebeduerftige-menschen-mit-behinderung-und-ihre-1