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VdK Merkstein besetzt wichtige Vorstandsposten neu

Von links in der zweiten Reihe: Astrid Apweiler, Jürgen Goy, Markus Stein, Karin Eckmann, Kurt-Jürgen Vlcek, Wilfried Nießen.
Erste Reihe von links: Eduard Vondenhoff, Heidi Klemm, Sonja Göcken, Heike Zirkenbach, Horst Herberg
  

Bei der am Samstag 13. April durchgeführten diesjährigen Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbandes Merkstein wurden bedeutende Veränderungen im Vorstand verkündet. Wilfried Nießen übergab das Zepter des Vorsitzes an die neue Vorsitzende Heike Zirkenbach und tritt nun zurück in die zweite Reihe als Stellvertreter. Nießen hatte den Ortsverband sieben Jahre lang geleitet und in dieser Zeit maßgeblich zu dessen Wachstum beigetragen. Als er die Verantwortung vor sieben Jahren übernahm, zählte der Verband etwa 550 Mitglieder. Heute verzeichnet der Ortsverband Merkstein 1000 Mitglieder.

In seinem Geschäftsbericht erläuterte der scheidende Vorsitzende die Aktivitäten im letzten Jahr. Unter seiner Leitung erfolgten 82 Sozialberatungen, ebenso wie ein mehrtägiger Strategie-Workshop im VdK-Hotel Bad Fredeburg. Bei einem dieser Workshops entstand auch die Idee die zur Gründung des neuen sozialen Fahrdienstes Menschen mobil Herzogenrath e.V. führte. Nießen betonte auch das zunehmende Engagement des Ortsverbands in der Kommunalen Sozialpolitik. Zahlreiche Themenabende und Info-Abende unterstreichen die soziale Arbeit des Verbandes.

Mit der Ernennung von Heike Zirkenbach zur neuen Vorsitzenden geht der Ortsverband von einer qualifizierten Weiterentwicklung aus. In den geschäftsführenden Vorstand wurden zudem Markus Stein als Kassierer und Jürgen Goy als Schriftführer gewählt. In einer kurzen Laudatio wünschte auch der Ehrenvorsitzende Josef Maaßen dem neuen Vorstand viel Erfolg.

 

 

 

 

 

 

 

                      

 

Corona-Sozialfonds aufgelegt: StädteRegion hilft Menschen, die wegen Corona in Notlagen geraten sind.

 

Corona-Sozialfonds aufgelegt: StädteRegion hilft Menschen, die wegen Corona in Notlagen geraten sind.

 

StädteRegion Aachen. Die StädteRegion Aachen stellt 50.000 Euro als Corona-Sozialfonds bereit. Aus diesem Fonds können Menschen, die einen außergewöhnlichen, durch die Pandemie entstandenen, Bedarf geltend machen, einmalig einen freiwilligen Zuschuss in Höhe von 500 Euro bis maximal 1.000 Euro erhalten. „Aufgrund der besonderen Situationen dieser Pandemie können außergewöhnliche Fallkonstellationen entstehen, die im Vorhinein nicht von den staatlichen Stellen bedacht wurden. Für diese Fälle haben wir einvernehmlich das Verfahren entwickelt“, sagt der städteregionale Sozialdezernent Dr. Michael Ziemons. Anträge können in den Sozialämtern und beim Jobcenter gestellt werden. Die Sozialdezernenten und -Beigeordneten der zehn regionsangehörigen Kommunen sowie der StädteRegion Aachen, Vertreter des Jobcenters und des DGB sehen in dem Fonds eine Sonderleistung, die nicht aufstockend bzw. ergänzend zu pflichtigen (Sozial-)Leistungen sowie Programmen von Bund oder Land gewährt werden darf.

 

Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier und die im Städteregionstag vertretenen Fraktionen haben jetzt den Fonds kurzfristig als Dringlichkeitsentscheidung auf den Weg gebracht. Wer einen Anspruch geltend machen will, kann sich an das Sozialamt in seiner Kommune oder an das Jobcenter wenden. Dort wird geprüft, ob vorrangig gegebenenfalls ein Anspruch auf pflichtige Sozialleistungen besteht. Ist dies der Fall, können diese Leistungen unmittelbar bewilligt werden. Sofern keine der vorgenannten Alternativen in Frage kommt, muss der Antragsteller seine außergewöhnliche Situation schriftlich begründen.

 

Über den Antrag entscheidet dann ein Gremium aus StädteRegion und Jobcenter. Im Falle einer Bewilligung kann dann ein einmaliger Zuschuss von 500 Euro bis max. 1.000 Euro – je nach Einzelfall - ausgezahlt werden. Die Mittel von 50.000 Euro werden im Haushalt der StädteRegion Aachen außerplanmäßig bereitgestellt und an anderer Stelle eingespart.

 

 

Stadt Aachen

Verw.geb. Bahnhofplatz

Hackländerstraße 1

0241/43256000

Stadt Alsdorf

Hubertusstr. 17

52477 Alsdorf

0 24 04/50290

0 24 04/50333

Stadt Baesweiler

 

Marienstr. 2

52499 Baesweiler

02401/800528

02401/800529

Stadt Eschweiler

Johannes-Rau-Platz 1

52249 Eschweiler

02403/71553

Stadt Herzogenrath

Rathausplatz 1

52134 Herzogenrath

02406/83450

Stadt Monschau

Laufenstr. 84

52156 Monschau

02472/81213

Gemeinde Roetgen

Hauptstr. 55

52159 Roetgen

02471/1863

Gemeinde Simmerath

Rathausplatz

52152 Simmerath

02473/607127

Stadt Stolberg

 

Rathausstr. 11-13

52222 Stolberg

02402/13333

Stadt Würselen

Morlaixplatz 1

52146 Würselen

02405/ 67267

Jobcenter StädteRegion Aachen

Gut-Dämme-Straße 14 52070 Aachen

0241/886811000

Jobcenter StädteRegion Aachen Nordkreis I (Alsdorf/Baesweiler)

Joseph-von-Fraunhofer-Str. 1

52477 Alsdorf

02401/6025120

Jobcenter StädteRegion Aachen Eschweiler

Rosenallee 28

52249 Eschweiler

02403/5556100

Jobcenter StädteRegion Aachen

Nordkreis II (Herzogenrath/Würselen)  

Kaiserstraße 50

52134 Herzogenrath

02405/4797177

Jobcenter StädteRegion Aachen Südkreis (Simmerath/Monschau/Roetgen)

Hauptstraße 95

52152 Simmerath

02473/92754150

Jobcenter StädteRegion Aachen Stolberg

Kaiserplatz 5

52222 Stolberg

02402/97436100

Jobcenter StädteRegion Aachen

Nordkreis II (Herzogenrath/Würselen)  

Lindenplatz 24

52146 Würselen

02405/4797177

 

 
 
StädteRegion Aachen
S 13 Öffentlichkeitsarbeit

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